Aktivitäten

Saintes-Maries de la Mer ist ein einzigartiger Ort, bewahrt und noch wild, der mehr als nur die Freuden des Strandes bietet, welche sie von vielen Resorts in Südfrankreich unterscheidet kennen. Außer Strand sind viele Aktivitäten möglich, von denen einige unten aufgeführt sind …

Zögern Sie nicht, die Agenda der Aktualitäten der Stadt zu konsultieren, welche regelmässig vom Fremdenverkehrsamt aktualisiert wird. Hier ist der Link:  Veranstaltungskalender

Reiten

Saintes-Maries de la Mer, als die Hauptstadt der Camargue und des Pferdes ist ein beliebter Ort für Reiten und Spaziergänge in der Natur am Strand, am Meer, Wasser oder auf dem Sand in den Dünen, in den wilden Sümpfen, im Pinienwald, etc…
Dies ist der perfekte Weg, um die lokale Flora und Fauna, darunter Flamingos, Stiere, Pferde und viele wilde Vogelarten, etc …zu entdecken.

Wandern oder einfach Spaziergänge

Für diejenigen, die weder das Pferd noch das Fahrrad benutzen, haben Sie immer noch Ihre Beine! Saintes Maries de la Mer und seine Umgebung sind voll von malerischen und wilden Orte, die zum Charme der Camargue beitragen und bieten einen wichtigen Unterschied zu allen anderen Resorts im SüdFrankreich, wo der Beton leider über die Natur gewonnen hat.

„Courses Camarguaises“

Im 19. Jahrhundert erscheinen die ersten „Jeux taurins“ (Stierspiele) und werden schnell mit den „Course Camarguaise“ verglichen. Sie finden in speziellen Arenen statt, welche mit Karrenplatten begrenzt sind. Mit der Zeit, tragen die Stiere Attribute. Zu der selben Zeit verstehen die „Manadiers“ dass sir Vorteile dieser Rennen erziehlen können, indem sie die Stierrasse verbessern, welche schon sehr kampfbereit sind. Dieses Rennen wuede „course libre“ genannt.
Heute ist die „course camarguaise“ als Sport anerkannt, gleich wie Rugby oder die „Pelote basque“ in anderen Regionen. Die Teilnehmer versuchen die verschiedenen Attribute die an den Hörnern der Stiere angebracht sind zu erwischen.
Dieses Speil, ohne Tötung, wird im „Gard“ oder „Hérault“ und in grossen Teile der „Bouches-du-Rhône“ praktziert, und im speziellen in den „Arènes des Saintes Maries de la Mer“ (siehe photo).

Fahrradfahrten

Für diejenigen, die lieber radfahren als reiten (obwohl die beiden nicht unvereinbar sind :), sind Fahrradtouren ein ideales Mittel zur Fortbewegung um die vielen wilden Ecken der Camargue entdecken zu können. Oder Sie können einfach nur von Ihrer Unterkunft zum Dorfzentrum radeln, um Ihre „Baguette“ oder „Croissants“ zu kaufen. Alles ist flach in der Camargue und es gibt sehr wenig Verkehr (nicht einmal eine einzige Ampel in Saintes Maries!).

Boote

Ein anderer Weg, um unsere Region zu besuchen, ist das Wasser und das fehlt wirklich nicht in der Camargue. Zusätzlich zu den vielen Teichen, Sümpfen, Lagunen und Reisfelder gibt es natürlich das Mittelmeer und auch die „Rhône“, die ins Meer mündet. Die „Rhône“ definiert die Camargue, da sie die Region begrenzt. Dieses Dreieck oder „Delta“ (nach all den griechischen Buchstaben ist nichts anderes als ein „Dreieck“) wird als „Delta du Rhône“ bezeichnet und entspricht dem, was gemeinhin als die Camargue bekannt ist. Les Saintes Maries de la Mer, die Hauptstadt der Camargue, ist Teil diese Delta, oder sagen wir ist „am ende des Meeres“.